Hausbesitzer & Bewohner: Energiesparen nicht nur im Advent
Hausbesitzer & Bewohner: Energiesparen im Advent ist leichter als gedacht, dies gilt nicht nur in den Wochen vor Weihnachten. Wer sich das ganze Jahr mit Fridays for Future, den Klimazielen und dem eigenen Fußabdruck beschäftigt, oder wer einfach nur bares Geld sparen möchte, sollte einen Blick auf seine Advents- und Weihnachtsbeleuchtung werfen. Denn in den Lichterketten und Lichternetzen steckt echtes Einsparpotential. Leuchten Sie noch mit Glühlämpchen oder tun Sie es schon mit LED? Außerdem haben wir eine Überraschung in Sachen Energiesparen für Sie.
LED sparen Energie und Geld, nicht nur zu Weihnachten
LED sparen Energie und Geld, nicht nur in der Vorweihnachtszeit. Was zu Weihnachten besonders deutlich wird, gilt das ganze Jahr. Mit der richtigen Technik lässt sich eine Menge bei den Energiekosten sparen. Und wer dagegenhält, dass sich die Anschaffung eines neuen Gerätes erst einmal rechnen müsse, für den haben wir gleich noch einen Tipp.
Energiekosten, die sich Hausbesitzer & Bewohner sparen können
Sparen bei der Beleuchtung des Hauses

Auf den ersten Blick erscheinen die 8 Prozent, die Haushalte in Deutschland für Licht verbrauchen wenig. Aber das täuscht. Denn hier lässt sich kinderleicht sparen. Edison möge uns verzeihen, aber die Glühbirne ist technisch von gestern. Den größten Teil ihrer Energie verbraucht sie nicht für Licht, sondern für Wärme.
Deutlich besser ist die Energiesparlampe. Sie verbraucht 80 Prozent weniger Strom und leuchtet mindestens 10-mal länger. Ab wann sie sich rentiert? Der Anschaffungspreis ist bereits deutlich unter 1 000 Betriebsstunden ausgeglichen – bei einer täglichen Brenndauer von vier Stunden oft nach weniger als einem Jahr. Nach 10 000 Betriebsstunden hat der Austausch eine Ersparnis zwischen 49 und 177 Euro Stromkosten gespart.
Standby, der heimliche Stromfresser
Hier können Hausbesitzer & Bewohner richtig Energiesparen. Überraschend viel Strom verbraucht das Standby, also die Bereitschaftsfunktion von Haushaltsgeräten, die in dieser Zeit nicht wirklich etwas leisten. Pro Jahr vergeudet ein Vierpersonenhaushalt rund 500 Kilowattstunden. In Euro sind das etwa 150 Euro bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh. 100 Euro davon können sparen, wenn Sie Haushaltsgeräte, PC und Monitor, Drucker, Fernseher, Video- und DVD-Recorder konsequent ausschalten. Die Strompreise sind in den zurückliegenden Jahren stetig gestiegen. Die Ersparnis durch Stromsparen kann diesen Teil ausgleichen.
Mehr Tipps zum Energiesparen gibt die Verbraucherzentrale.
Energiekosten, das spart ein neues Gerät

Am Beispiele eines Kühlschranks hat das test.de vorgerechnet. Haushaltsgeräte mit niedrigem Energieverbrauch sind oft teurer als stromfressende Geräte. Den Mehrpreis holen Sie etwa in zehn Jahren durch den geringeren Stromverbrauch wieder herein. Derzeit steigen die Strompreise, deshalb amortisieren sich sparsame Geräte schneller. Hier geht es zur Vergleichstabelle.
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